Carbyne Gaba Oolong
Ruby Gaba Oolong
Aquamarine Gaba Oolong
Feng Shui Ling Oriental Beauty
1999 Mingjian Wuyi Hong Oolong
Jinxuan Hong Oolong
Yunnan Hong Oolong 2021
Tanbei Tie Guan Yin Oolong - Leicht geröstet mit Holzkohle
Jade Oolong
Sapphire Gaba Oolong
Wu Yi Shan Lapsang Oolong
Wuyi Laocong Shuixian Oolong
Wu Dong Golden Flakes Dancong Oolong
Xingren Xiang Dancong Oolong
Laocong Mi Lan Xiang Dancong Oolong
Superior High Mountain Tie Guan Yin Oolong
Formosa Milky Oolong
Oolong Tee aus China und Taiwan
OOLONG ist halb-oxidierter Tee aus China, Taiwan oder Korea mit besonders detailreichem Geschmacksprofil. Bekanntere Sorten sind Tie Guan Yin Milky Oolong. Gehütete Schätze sind die dunklen Dancongs aus Guangdong. Neueste Geheimtipps sind die Gaba-Oolongs.
Menschen, die Oolong-Tees kaufen, mögen einen etwas intensiveren, zugleich aber auch milden Geschmack. Der größte Vorteil der bekannten losen Oolong-Sorten ist, dass sie auch bei längerer Ziehzeit praktisch nicht bitter werden. Sie haben geschmackliche Intensität, ohne so stark malzig zu schmecken, wie ein Assamtee. Sie sind aromatisch, ausdrucksvoll und zugleich fein im Aroma, ohne dem Ceylontee oder dem Darjeeling zu ähneln. Oolong-Tees lohnen wegen ihrer reichhaltigen geschmacklichen Nuancen unbedingt eine intensive Erforschung. Dass wir Ihnen dazu vier der besten Teekandidaten dieser Sparte ausgesucht haben, ist kein Zufall. Nur wenn Sie einen exzellenten Oolong-Genusskick in der Tasse erleben, kommen Sie auf den Geschmack.
Der halb-oxidierte Tee aus Fernost
Im Grunde neigen sich die chinesischen Oolong-Tees eher den Grünteesorten zu. Daher nennen die Chinesen sie auch “grünblauer Tee”. Doch für einen Teekenner erweist sich, dass er den halb-oxidierte Oolong-Sorten wegen ihrer geschmacklichen Qualitäten und ihrer Bekömmlichkeit einen eigenen Platz im Teeuniversum zuweisen würde. Probieren sollte ein Teeliebhaber, der bisher noch keine nähere Bekanntschaft mit einem der vielen Oolong-Vertreter gemacht hat, unbedingt die lose verkauften Oolong-Qualitäten aus der chinesischen Teeprovinz Fujian oder aus dem ehemaligen Formosa, heute Taiwan. Der geschmackliche Vergleich mit Oolong-Teebeuteln kann nur enttäuschen. Die mindere Qualität dessen, was – meist übermäßig aromatisiert – in Teebeuteln landet, lässt den typischen Charakter der Oolong-Tees vermissen.
Die mythische Bedeutung von Teegenuss
Viele Legenden ranken sich in China um diese halbfermentierte Teesorte, die übersetzt “Schwarzer Drache” oder “Schwarze Schlange” bedeuten kann. Diese Bezeichnung hat mit den Legenden zu tun, die in den klassischen Anbauländern erzählt werden. So wissen Fachleute, dass im Wuyi-Gebirge der chinesischen Provinz Fukien – in einer neueren Umschrift Fujian Provinz genannt – vier der ältesten Teesträucher zu finden sind, von denen dieser Tee stammt. Man nennt sie die “vier berühmten Teebüsche”. Schon daran lässt sich erkennen, welche mythische Bedeutung dieses belebende Getränk früher gehabt haben muss. Dass es heute zu unseren selbstverständlichen Alltagsvergnügen zählt, eine Tasse belebenden Grün- oder Oolong- oder Schwarztee zu genießen, ist noch nicht sehr lange Normalität. Heute können Sie selbst die edelsten Oolong-Tees im Internet kaufen, um sie einmal zu probieren.
Die Zubereitung von Oolong-Tees
Die Zubereitung eines belebenden Teegetränks mit losen Teeblättern ist ungleich der eines in die Tasse gehängten Teebeutels. Sie kommt einem kleinen Ritual gleich. Wichtig ist bereits die richtige Aufbrühtemperatur. Wir nennen Ihnen diese für jede Oolong-Teesorte einzeln. Sie müssen bei einem Artikel nur etwas weiter scrollen.
Hier erfahren Sie, dass unser Tie Guan Yin Oolong eine Wassertemperatur von 85°C - 90°C und eine Ziehzeit von 2-4 Minuten verträgt. Der Koffeingehalt dieses Genuss-Tees ist mittelhoch, aber dennoch belebend.
Der Sweet Osmanthus kann mit 3-4 Minuten etwas länger ziehen.